8 Tipps: Wie Teenager Stress meistern und ihre Mitte finden
Auch Teenies leiden unter Anspannung und sollten daher auf sich achten. Wer früh mit Selbstfürsorge beginnt, übt sich schon ein Stück weit in Stressbewältigung.
Teenager haben es nicht leicht. Der Druck der Schule, die Erwartungen der Eltern und das Chaos rund ums Erwachsenwerden können überwältigend sein.
Doch es gibt Möglichkeiten, wie Jugendliche sich entspannen und für ihr Wohlbefinden sorgen können. Und das ist wichtig.
Denn Teenager leiden unter ähnlich viel Stress wie Erwachsene. Zugleich tun viele Jugendliche nicht wirklich etwas dagegen. Daher ist es wichtig, Zeit für Selbstfürsorge einzuplanen – ein entscheidender Faktor zur Verbesserung der Lebensqualität.
Den Gaumen verwöhnen: Mit einem schmackhaften Gericht verwöhnt man auch sich selbst, und gerade im Teenageralter entdecken viele das Kochen für sich. Sie probieren sich abseits der elterlichen Essgewohnheiten, aber in der heimatlichen Küche aus.
YouTube als Lehrmeister: Etwas Neues zu lernen – auch das ist pure Selbstfürsorge. Egal, ob's um ein Make-up-Tutorial geht, oder wie man einen Fahrradreifen wechselt. YouTube bietet eine Fülle an Clips, dank derer man sein Wissen erweitert und eine Fähigkeit erlernen kann.
Spielplatz-Abenteuer: Früher sass das Kind stundenlang auf der Schaukel – und heute? Tun das viele Teenager tatsächlich auch noch gerne. So ein Ausflug zum Spielplatz kann Wunder wirken, der Bewegungsdrang erwacht und das Lachen wirkt so gelöst.
Handyfreie Zone: Klingt erstmal schrecklich, gerade für Teenager, doch das Ausschalten des Handys hilft, den Kopf freizubekommen. Ziel muss gar nicht sein, stundenlang offline zu sein. Aber 15 Minuten am Tag reichen schon, um sich eine bewusste kleine Auszeit vom digitalen Dauerstress zu nehmen.
Lego-Baumeister werden: Lego-Bauen kanalisiert kindliche Freude und Kreativität – zwei Dinge, die bei Stressabbau enorm helfen können. Ob nach Anleitung oder Freestyle – hier gibt es kein Richtig oder Falsch.
«Maniküre gönnen»: Den Lieblingsnagellack zur Hand und ein Päuschen bei der Maniküre einlegen. Dieses kleine Ritual bietet eine tolle Gelegenheit zum Abschalten und verleiht zudem einen frischen Look.
Kreativität als Ventil: Eine weitere Sache, die wir oft im Laufe des Erwachsenwerdens verlieren, ist unsere kreative Ader. Wir probieren weniger einfach so aus, haben viel lieber im Auge, ob wir das auch «gut» machen. Kunst aber muss nicht perfekt sein, sie sollte Spass machen, und ermöglicht es uns, unser Inneres nach Aussen zu zeigen.
Blumen fürs Herz: Sich selbst mit einem Blumenstrauss zu beglücken, kann den Tag versüssen – gleich, ob gekauft oder selbst gepflückt. Klar, tiefgreifende Probleme werden dadurch nicht gelöst. Aber mit Sicherheit zaubert es zumindest ein Lächeln aufs Gesicht des heranwachsenden Sprösslings.
