Was Sie vor der Ankunft Ihres Babys erledigen sollten
Gerade die letzte Phase einer Schwangerschaft verfliegt oft. Was Sie kurz vor dem Countdown noch angehen sollten.
In den ersten Wochen der Schwangerschaft scheint das Geburtsdatum in weiter Ferne zu liegen, doch ehe man sich's versieht, ist es soweit. Eigentlich sollte die Liste an Dingen, die noch zu erledigen sind, bevor das Baby kommt, kürzer werden.
Nur Sie haben das Gefühl, da tut sich nichts? Manchmal liegt das daran, dass es einem schwerfällt, nach Prioritäten vorzugehen.
Auch wenn Sie etwas vergessen haben sollten – sobald Ihr Schatz da ist, ist das möglicherweise gar nicht mehr wichtig. Hier sind einige Sachen, die Sie jedoch vor der Ankunft Ihres Babys erledigen sollten – oder dürfen.
1. Vorbereitung von Mahlzeiten für später
Mütter mit Erfahrung haben oft viele nützliche Tipps parat. Was man wiederholt hört, ist, dass es Sinn macht, einige Mahlzeiten für die Zeit nach der Geburt zuzubereiten.
Tiefkühlgerichte sind ideal, um schnell ein Essen auf den Tisch zu zaubern, ohne viel Arbeit damit zu haben. Wenn Freunde oder Familienmitglieder Sie fragen, was Sie zur Unterstützung beitragen können:
Wie wäre es damit, dass sie Ihnen Essen vorbeibringen? Erstellen Sie einen digitalen Plan, in den sich Personen eintragen können und beim ersten Babybesuch bringen sie eine feine Mahlzeit mit.
2. Romantische Abende geniessen
Es ist nicht so, dass die Zeit der Zweisamkeit vorbei ist. Dennoch ändert sich mit der Ankunft eines Familienmitglieds viel.
Daher ist es ratsam, noch ein paar romantische Abende mit dem Partner zu verbringen und diese besondere Phase voll auszukosten.
3. Verwöhnen Sie sich vor dem grossen Tag
Ausschweifende Selbstpflege zu betreiben, ist etwas, das wahrscheinlich nicht so schnell wieder an der Tagesordnung stehen wird. Deshalb verwöhnen Sie sich noch einmal mit einer aufwändigen Maniküre und Pediküre, bevor das Baby kommt.
Gönnen Sie sich diese kleine Auszeit. Sie haben es verdient.
4. Schlaf – so viel wie möglich
Viele Mütter berichten davon, dass sie Schlaf als selbstverständlich angesehen haben, bevor sie Kinder hatten. Tatsächlich ändert sich das eigentlich immer, wenn ein Baby da ist.
Daher schlafen Sie, so viel wie möglich. Und haben Sie kein schlechtes Gewissen dabei.
5. Hilfsangebote annehmen
Das Baby ist da: Alles ist neu, alles ist anders. Und am liebsten möchte man alles alleine machen.
Nur allzu schnell lehnen manche Eltern Hilfsangebote ab. Doch die Zeit nach der Geburt und die Pflege des Neugeborenen sind eine Herausforderung.
Tipp daher: Nehmen Sie Hilfe an.