Diese 4 Tipps helfen, wenn das Kind nicht ins Bett will
Der Nachwuchs will nicht ins Bett oder hat Probleme beim Einschlafen? Halten Sie sich an folgende Tipps.
Was tun, wenn Ihr Sprössling sich standhaft weigert, im Bett zu bleiben? Hier sind vier einfache Lösungen für diesen nächtlichen Kampf.
1. Aktive Tage, ruhige Nächte
Der erste und wohl effektivste Tipp auf unserer Liste: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind tagsüber ausreichend gefordert wird.
Stellen Sie sich vor, Sie verbringen den ganzen Tag auf der Couch vor dem Fernseher – wären Sie abends müde? Wohl kaum.
Gleiches gilt für Ihren Nachwuchs. Ein aktiver Tag hält Körper und Geist Ihres Kleinkinds in Schwung und sorgt dafür, dass es abends problemlos ins Land der Träume gleitet.
2. Rituale schaffen Sicherheit
Kinder lieben Rituale. Wenn Sie eine unkomplizierte Lösung suchen, um Ihr Kind im Bett zu halten, etablieren Sie einfach eine passende Einschlaf-Routine.
Eine Stunde vor dem Zubettgehen sollten alle blauen Lichtquellen ausgeschaltet und die Wohnungsbeleuchtung gedimmt werden. Auch das hilft dem Kind, sich auf den Schlaf vorzubereiten.
3. Spielzeug raus – Schlummer rein
Ist das Kinderzimmer voller Spielzeuge? Dann kann man Ihrem Liebling kaum verdenken, dass er oder sie immer wieder zum Spielen zurückkehrt.
Wenn Sie Ablenkungen aus dem Kinderzimmer entfernen, bleibt Ihrem Kind nichts anderes übrig, als Schäfchen zu zählen und einzuschlafen. Eine auf Ihre Familie abgestimmte Minimierung der Ablenkungen kann dazu beitragen, dass Ihr Kind im Bett bleibt und gut schläft.
4. Sanfte Träume in beruhigender Umgebung
Genau wie im Säuglingsalter sollte die Schlafumgebung Ihres Kleinkinds kühl, dunkel und ruhig sein. Dies lässt sich leicht erreichen.
Senken Sie die Raumtemperatur ein wenig ab, stellen Sie einen Lüfter oder eine Geräuschmaschine auf und investieren Sie in Verdunklungsvorhänge. Manchmal haben Kinder auch Angst vor der Dunkelheit.
Ein Nachtlicht schafft Abhilfe und gibt Ihrem Sprössling das Gefühl von Sicherheit.