Me-Time für Mamas: Mit diesen 4 Tipps klappt es trotz Hektik
Stillen, Brote packen, Streit schlichten: Mama-Alltag ist stressig. Eine regelmässige «Me-Time» ist deshalb Pflicht für körperliche und seelische Gesundheit.
Zwischen Windelwechseln, Füttern und Aufräumen bleiben die Bedürfnisse vieler Mamas einfach auf der Strecke. Doch um ausgeglichen und auch um ein gutes Vorbild zu sein, ist es wichtig, dass Mütter sich um sich kümmern.
Kleine Veränderungen im Alltag helfen, trotz Hektik und Stress etwas Me-Time zu finden. Finden Sie endlich wieder Zeit für sich ‒ diese Tipps helfen Ihnen dabei.
Kleine Veränderungen im Mama-Alltag: 4 Tipps
Kommunikation statt Annahmen: Familie und Partner können Sie nicht unterstützen, wenn sie nicht wissen, dass Sie Unterstützung brauchen. Teilen Sie ihnen mit, wenn mal alles zu viel wird – gemeinsam finden Sie eine Lösung.
Mama-Me-Time: Jede Mama braucht ihre Mami-Clique, und trotz vollem Terminkalender sollte diese Zeit Priorität haben. Ob Kaffee trinken gehen oder Spaziergänge im Park: Nutzen Sie diese Momente zur Erholung und zum Austausch mit Gleichgesinnten.
Selbstfürsorge: Nehmen Sie sich täglich bewusst Zeit für Ihr seelisches Wohlbefinden. Ob am frühen Morgen, wenn alle schlafen oder nachdem die Kinder im Bett sind, nutzen Sie diese Momente.
Tagesplanung: Wenn Sie wissen, was zum Abendessen auf den Tisch kommt und welche Aufgaben anstehen, starten Sie bewusster in den Tag. Eine To-do-Liste ist deshalb besonders praktisch, um mehr freie Zeitfenster für Ihre Me-Time zu finden.