9 Tipps, die helfen können, das Baby zu beruhigen

Paula Lupo
Paula Lupo

Am 26.12.2023 - 11:30

Babys weinen viel, das ist normal. Für die Eltern oder andere Familienmitglieder kann das dennoch anstrengend sein. Was hier helfen kann.

Baby
Für das Weinen eines Babys gibt es immer einen Grund. - Depositphotos

Die ersten drei Monate eines Neugeborenen sind oft von Tränen geprägt. Doch Eltern können ihrem Kind beistehen und es unterstützen, damit es sich beim Weinen rasch beruhigt.

Schnelle Hilfe: Babys weinen aus verschiedenen Gründen – Hunger, Unbehagen oder Schmerzen können Auslöser sein. Eine prompte und liebevolle Reaktion auf ihre Bedürfnisse kann sie beruhigen und das Weinen beenden.

Trennungsangst: Sobald ein Baby von seiner Hauptbezugsperson getrennt wird, beginnt es häufig zu weinen. Die Wiedervereinigung mit der Person bringt in der Regel schnell Beruhigung.

Mutter beruhigt Baby
Mit dem Baby herumzulaufen, kann eine beruhigende Wirkung haben. - Depositphotos

Genug Bewegung: Eine gängige Methode zur Beruhigung eines Babys ist das Herumtragen, oft allerdings nur solange man sich bewegt. Sobald Sie Ihr Kind ablegen, könnte es wieder anfangen zu weinen.

Berührung hilft: Berührungen können sehr beruhigend wirken. Achten Sie zudem darauf, dass Ihr Kind nicht überstimuliert wird und Pausen benötigt.

Wiegenlieder: Forschungen bestätigen alte Volksweisheiten: Das Singen von Schlaf- und Kinderliedern kann bei Babys Wunder wirken und sie für durchschnittlich neun Minuten beruhigen.

Mutter umarmt Baby
Liebevolle Berührungen können helfen, das Baby zu beruhigen. - Depositphotos

Verwöhnung: In Gesellschaften mit einem verwöhnenden Ansatz zur Kinderbetreuung – dazu zählt sofortiges Reagieren auf Schreien -, weinen Babys tendenziell weniger.

Stimmungsansteckung: Babys nehmen unsere Stimmungen wahr, sogar unsere schlechte Laune. Daher ist es wichtig, auch auf sich selbst zu achten.

Substanzeinfluss: Eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für Weinen wurde bei Babys festgestellt, die während der Schwangerschaft oder nach der Geburt Zigarettenrauch ausgesetzt waren. Auch Alkoholexposition kann das Risiko für Reizbarkeit, Angst und Depression bei Babys erhöhen.

Krankheitsscreening: Manchmal deutet anhaltendes Weinen auf ein medizinisches Problem hin. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung können dazu beitragen, dass sich das Baby beruhigt.

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