Mit Kompressionsstrümpfen gegen geschwollene Beine
Während der Schwangerschaft kämpfen viele Frauen mit geschwollenen Füssen und Beinen. Gott sei Dank schaffen bestimmte Strümpfe hier Erleichterung.
Die Schwangerschaft ist eine Zeit voller Freude, aber auch kleiner Unannehmlichkeiten. Eine davon sind die oft auftretenden Schwellungen und Krampfadern in den Beinen.
Doch es gibt eine einfache Lösung für dieses Problem: Kompressionsstrümpfe.
Der Herz-Bein-Pakt und warum er während der Schwangerschaft leidet
Ihr Herz hat einen Deal mit Ihren Beinen: Es pumpt das Blut hinunter, Ihre Muskeln und Venen pumpen es wieder hinauf.
Aber während der Schwangerschaft kann diese Zusammenarbeit ins Wanken geraten. Durch erhöhtes Blutvolumen, eine wachsende Gebärmutter und Hormone, die Ihren Körper auf die bevorstehende Geburt vorbereiten, wird Ihr Kreislauf belastet.
Hier kommen die Kompressionsstrümpfe ins Spiel. Sie funktionieren wie ein Aufzug für Ihre müden Beine und unterstützen diese bei ihrer schweren Arbeit.
Welche Strümpfe sind die richtigen?
Heutzutage sehen Kompressionsstrümpfe nicht mehr aus wie Bandagen aus einem alten Krankenhausfilm – von frechen Socken bis zu sexy Strumpfhosen ist alles dabei. Wenn Sie unter schmerzhaften Füssen leiden, sollten Sie zu Socken greifen.
Sie sind einfach anzuziehen, stützen jedoch nur einen kleinen Bereich. Für mehr Abdeckung empfehlen sich hingegen Thigh Highs (Oberschenkel-Strümpfe).
Sie bieten Ihnen den Komfort von Strümpfen, ohne über Ihren Bauch zu gehen, können jedoch schnell rutschen. Auch wenn es nicht viele Optionen gibt, sind auch Strumpfhosen bei starker Schwellung der Beine eine gute Wahl.
Allerdings kann das An- und Ausziehen zur Herausforderung werden. Doch mit ein wenig Unterstützung vom Partner werden Sie es schon meistern.
